Das Turnier "Kampf der Nationen"

Ein Turney wie es sich für Kriegsherren gebührt. Mit zahlreichen actionreichen Show-Einlagen durchzogen kämpfen die Recken bis zum Höhepunkt eines jeden Turneys: dem Tjost, in dem der Sieger ermittelt wird. Ein aufregendes und nicht ganz ungefährliches Spektakel zeigen

die Ritter und Knappen. ie teils ehrenwerten Kriegsherren, vorgestellt von unserem Wappenherold, streiten um Punkte, die den Sieg des Turneys ermöglichen. Teils werden auch unlautere Hilfsmitteln wie bestochene Knappen benutzt um den Sieg davon zu tragen - unser Turniermarshall hat jedoch ein wachsames Auge auf den Turnierplatz, sodass ihm nichts entgeht.

Das Turnier um die Herrschaft des Feuers

In diesem Turnier ist der Mut der Ritter und das Vertrauen der Pferde in den Reiter gefragt.

Eine jede Disziplin ist eine Feuerdisziplin.

Um am Ende die Königsdisziplin, den Tjost zu erreichen,

ist ein hohes Maß an Können erforderlich.

Als Nachtturnier mit Beleuchtung für einen spektakulären Ausklang Ihrer Veranstaltung.

Das Turnier des Spätmittelalters

Die militärische Bedeutung des Turneys rückt immer mehr in den Hintergrund und der sportlich-festliche Charakter tritt hervor. So nennt der 1276 verstorbene Steiermärker Ulrich von Liechtenstein fünf Motive, die ihn sich für das Turnier begeistern ließen:

Freude am Kampf und Kräftemessen, Übung, Beute, Beifall von Seiten der Frauenwelt, Mehrung des persönlichen Ruhmes.

Ziel beim Tjost war, den Gegner aus dem Sattel zu heben.

Der Verlierer verlor sein Pferd oder musste eine vereinbarte Summe

als Entschädigung zahlen. Doch auch bei diesem Turney kommen die Stunts nicht zu kurz und auch hier wird gezeigt, wie groß die Verbundenheit und das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd ist.

Das Turnier der kleinen Recken

Wie die großen Herren mit ihren starken Rössern beim Turney, dürfen bei uns auch die kleinen Recken die Exercitien bestreiten. So heißt es die Disziplinen wie ihre großen Vorbilder zu meistern:

den Roland besiegen, Ringe stechen, gegen den Drachen kämpfen und auch die Kunst, mit der Armbrust zu schießen stehen hier auf dem Programm.

So schickt sie herbei, Eure Recken, auf dass sie die Prüfungen bestehen und in den Stand eines Ritters erhoben werden.

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Hier geht's zu den Alben:

Fotoalben der Ritter

Die Ritter

Im Zeitalter des 13. Jahrhunderts, nach aufreibenden Schlachten

irrte so manch Rittersmann durch die Lande.

Darunter befanden sich:

Graf Ulrich von Rehling

Ritter Heinrich II von Eisenburg

Graf Kraft von Toggenburg

Rudolph von Stein

Lady Svenja von Dänisch Landen, Tochter des Königs zu Dänemark

Roland von Oldenburg

Ritter Rainer von der Rosenburg

Ulrich von Liechtenstein

Ulrich von Gutenberg

All diese Ritter waren Hauptleut und Kriegsherren, welche mit Ehre und Reichtümern überschüttet wurden. Sie kämpften gegen die Flamen, Lütticher, Engländer und die Truppen des Königs von Frankreich, sogar gegen die Türken und Tartaren. Zwischen den Kriegen und Schlachten frönten sie gar all zu oft dem höfischen Kampspiel, dem so genannten Turney. Es begab sich, dass diese Edlen, eines Ordens gleich, zu einer Allianz in Bavaria zusammenfanden uns sich fortan die gegenseitige Treue und Verbundenheit verschworen.

So wurde sie als Turneygesellschaft in deutschen Landen als

Die Allianz der Herzog Tassilo Ritter

bekannt.

Ihre Devise lautet

"Ci vis pacem parabellum"

(bereite den Krieg um Frieden zu leben)

Das Gefolge

Wie wär ein turnierend und kämpfend Tassilo-Gebalg wohl möglich

- ohne starke Händ', fleißig Hilf' und notwendig' Unterstützung loyaler Knappen,

einer vorzüglichen und bedachten Köchin

mit Ihren feinen Gehilfen und tüchtigen Mägden

sowie all der Anderen

Freunde und Mitglieder der Familien,

die zu Fuße unter diesem Banner schreiten!

Ihnen Allen gebührt der Dank der Ritter und Ihnen gebührt auch mit der Ruhm und die Ehr, die sich die Recken auf Ihren Rössern vor tobend Volk erkämpfen!

Ihnen zur Anerkennung soll diese Galerie sie alle rühmen.